9 Tipps für besseres Copywriting

Kennst du das Gefühl, wenn du stundenlang über einem Text brütest und am Ende trotzdem nicht sicher bist, ob er wirklich gut ist? Keine Sorge, du bist nicht allein! Texte, die deine Leser fesseln und überzeugen, sind keine Zauberei – aber sie brauchen ein bisschen Strategie und das richtige Feingefühl.

Egal, ob du gerade deine Website aufbaust, Blogartikel schreibst oder Social-Media-Posts planst: Gute Texte sind Gold wert. Sie sind das, was den Unterschied macht – zwischen „ganz nett“ und „Wow, das spricht mich total an!“. Also, wie schreibst du Texte, die nicht nur gelesen werden, sondern auch wirklich wirken? Und wie sorgst du dafür, dass sie nicht in der Masse untergehen? Keine Sorge, ich zeig’s dir. Lass uns loslegen!

Das erwartet dich

1. Wer liest deine Texte?

Bevor du anfängst, zu schreiben, solltest du eins wissen: Für wen schreibst du? Welche Probleme, Fragen oder Bedürfnisse haben deine Leser? Und wie kannst du ihnen helfen? Schreibe nicht einfach drauf los, sondern halte immer im Hinterkopf, was deine Zielgruppe wirklich bewegt. So kannst du deinen Text genau auf sie zuschneiden – und das macht ihn umso kraftvoller.

2. Warum sollte jemand deinen Text lesen?

Mal ehrlich, wir sind alle beschäftigt. Warum also sollten deine Leser gerade DEINEN Text lesen? Zeig ihnen, warum es sich lohnt! Mach direkt in der Überschrift oder Einleitung klar, was sie davon haben. Je schneller deine Leser wissen, was für sie rausspringt, desto eher bleiben sie dabei. Klingt simpel? Ist es auch – aber total effektiv.

3. Mach’s klar und direkt – keine komplizierten Worte!

Eines ist klar: Keiner mag Texte, die man dreimal lesen muss, um sie zu verstehen. Also: Keep it simple! Lange Sätze und Fachchinesisch kannst du streichen. Deine Leser wollen Inhalte, die einfach, klar und direkt sind. So verstehen sie deine Botschaft sofort – und genau das ist das Ziel.

4. Überschriften, die Interesse wecken

Starke Überschriften sind der Schlüssel, um deine Leser direkt neugierig zu machen und sie zum Weiterlesen zu motivieren. Deine Hauptüberschrift sollte genau sagen, worum es geht – so, dass der Leser sofort hängenbleibt. Zwischenüberschriften helfen, den Text übersichtlich zu gestalten und bieten Orientierung. Hier sind konkrete Tipps, wie du das für dein Ernährungscoaching optimal umsetzt:

  • Klar und präzise sein:
    Vermeide vage Formulierungen. Statt „Besser essen“ wähle „5 Ernährungsgewohnheiten, die dir sofort mehr Energie geben.“ So weiß der Leser sofort, was er erwarten kann.

  • Storytelling nutzen:
    Integriere kleine Geschichten in deine Überschriften. Ein Beispiel: „Wie ich durch gezielte Ernährung meine Verdauungsprobleme!“ Das spricht direkt Probleme an, die viele kennen, und regt zum Weiterlesen an.

  • Fragen stellen, die neugierig machen:
    Fragen in Überschriften sind ein starker Weg, um den Leser in deinen Text zu ziehen. Zum Beispiel: „Hast du nach dem Essen oft Blähungen? So wirst du sie los.“ Fragen wie diese sprechen konkrete Probleme an und motivieren zur Lösungssuche.

  • Emotionen gezielt wecken:
    Überschriften wie „Endlich wieder bauchschmerzenfrei: Die Ernährungsumstellung, die alles verändert hat“ sprechen gezielt Emotionen an. Sie helfen dem Leser, sich mit dem Thema zu identifizieren und den Text weiterlesen zu wollen.

  • Zwischenüberschriften für Struktur:
    Zwischenüberschriften sollten klare Anhaltspunkte bieten. Vermeide langweilige Formulierungen wie „Tipps“, stattdessen: „So stabilisierst du deinen Blutzuckerspiegel durch Ernährung“ oder „Warum ballaststoffreiche Lebensmittel deine Verdauung stärken.“ Solche Zwischenüberschriften helfen, den Text übersichtlich zu gestalten.

  • Zahlen und Listen einbauen:
    Überschriften wie „7 Lebensmittel, die dir sofort mehr Energie geben“ oder „3 Wege, wie du deine Ernährung umstellen kannst“ vermitteln klare Erwartungen und versprechen den Lesern konkrete, umsetzbare Inhalte.

5. Schreibe kurze Absätze und nutze Bulletpoints

Keiner will sich durch einen Text quälen, der aussieht wie ein riesiger Block. Mach es lieber kurz und knackig. Kurze Absätze und Bulletpoints helfen dir dabei, deinen Text leserfreundlich zu gestalten und wichtige Punkte hervorzuheben. Das ist der Trick, damit deine Leser den Text gern lesen und sich nicht verloren fühlen.

6. Bilder und Videos – die Geheimwaffen für mehr Wirkung!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und das gilt auch in deinen Texten. Mit passenden Bildern oder Videos kannst du deinen Inhalt lebendiger machen und schwerere Themen leichter verständlich erklären. Aber: Achte darauf, dass die Bilder oder Videos wirklich zum Inhalt passen und von guter Qualität sind. Sie sollen schließlich deine Botschaft unterstützen und nicht ablenken!

Laptop mit Notizblock und Stift daneben

7. SEO – klingt trocken, ist aber enorm wichtig!

Gute Texte allein reichen nicht – sie müssen auch gefunden werden. SEO (Suchmaschinenoptimierung) hilft dir dabei, dass deine Texte bei Google und Co. auftauchen. Verwende deine Keywords so, dass sie natürlich in den Text passen und achte auf gute Meta-Beschreibungen. So kannst du sicherstellen, dass deine Texte nicht nur gelesen, sondern auch geklickt werden.

8. Text fertig? Dann check ihn nochmal!

Du hast deinen Text fertig geschrieben? Super! Aber nimm dir die Zeit, ihn nochmal zu überprüfen. Fehler schleichen sich schnell ein und wirken unprofessionell. Lies den Text nochmal mit frischem Blick oder lass ihn jemanden gegenlesen. Das sorgt dafür, dass dein Text am Ende nicht nur gut klingt, sondern auch wirklich fehlerfrei ist.

9. Übung macht den Meister – Schreibroutine entwickeln

Schreiben ist wie Training – je mehr du es machst, desto besser wirst du. Eine feste Schreibroutine hilft dir, dran zu bleiben und deine Skills weiterzuentwickeln. Setz dir feste Zeiten, an denen du schreibst, und bleib dran – egal, ob es kleine Übungen oder längere Texte sind. Mit der Zeit wird dir das Schreiben immer leichter fallen.

Bonus-Tipp: Nutze Storytelling

Du hast sicher schon gehört, dass Menschen Geschichten lieben – und das ist nicht nur ein Spruch. Geschichten haben die Kraft, Emotionen zu wecken, und sie bleiben uns im Gedächtnis. Genau das kannst du für deine Website-Texte nutzen! Mit Storytelling schaffst du es, deine Leser zu fesseln und deine Inhalte so zu verpacken, dass sie nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam sind.

Aber wie funktioniert Storytelling konkret? Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du Storytelling gezielt einsetzen kannst:

  1. Deine Leser im Mittelpunkt
    Anstatt nur Informationen und Ratschläge herunterzuschreiben, beziehe deine Leser aktiv in die Geschichte ein. Sprich ihre Probleme, Herausforderungen oder Wünsche direkt an und zeig ihnen, dass du sie verstehst. Zum Beispiel: „Kennst du das Gefühl, wenn du nach dem Mittagessen so müde bist, dass du kaum noch arbeiten kannst?“ – Das spricht deine Leser direkt an und sie denken sofort: „Ja, genau, das kenne ich!“

  2. Erzähle von deinen eigenen Erfahrungen
    Menschen vertrauen anderen Menschen, und nichts schafft mehr Nähe als eine persönliche Geschichte. Teile deine eigenen Herausforderungen und Erfolge. Zeig, dass du selbst die Hürden gemeistert hast, vor denen deine Leser vielleicht gerade stehen. Zum Beispiel: „Ich erinnere mich noch genau, wie ich jahrelang mit Heißhungerattacken gekämpft habe, bis ich endlich meine Ernährung umgestellt habe – das hat alles für mich verändert.“

  3. Struktur einer Geschichte – Vom Problem zur Lösung
    Gute Geschichten haben einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende. Übertrage das auf dein Ernährungscoaching:

    • Der Anfang: Beschreibe ein Problem, das deine Zielgruppe kennt, zum Beispiel ungesunde Essgewohnheiten oder ständige Müdigkeit.
    • Der Höhepunkt: Zeige, wie man das Problem angeht, z.B. mit einer Methode oder einem Ernährungsplan.
    • Das Ende: Beschreibe die Lösung und das positive Ergebnis, z.B. „Mehr Energie und Wohlbefinden in nur 30 Tagen.“
  1. Nutze Emotionen – das, was wirklich bewegt
    Geschichten, die Gefühle ansprechen, bleiben im Kopf. Wenn du über Herausforderungen sprichst, die deine Zielgruppe kennt, und ihnen eine Lösung präsentierst, die sie erleichtert oder motiviert, schaffst du echten Mehrwert. Zum Beispiel: „Stell dir vor, wie du morgens voller Energie aufwachst und keinen Verlangen nach Zucker mehr hast – du fühlst dich endlich leicht und gesund.“

  2. Mach deine Leser zur Heldin oder zum Helden
    In einer guten Story ist der Leser der Held, nicht du. Zeig deinen Lesern, wie sie mit deinen Tipps oder Ernährungsplänen ihre Ziele erreichen können. Du bist der Guide, der sie auf diesem Weg unterstützt. Das sorgt dafür, dass sich deine Leser direkt angesprochen fühlen und motiviert sind, aktiv zu werden.

  3. Bilder im Kopf erzeugen
    Nutze bildhafte Sprache, um Szenen zu beschreiben, die deine Leser sich vorstellen können. Anstatt zu schreiben „Verbessere deine Ernährung“, könntest du sagen: „Stell dir vor, du sitzt beim Abendessen, isst eine bunte, nährstoffreiche Mahlzeit und fühlst dich danach leicht und satt – ganz ohne Völlegefühl oder Schuldgefühle.“ Solche Bilder machen deine Inhalte emotional und greifbar.

Fazit: Gute Texte = Mehr Sichtbarkeit und Erfolg

Gute Texte sind das Herzstück deiner Website, deines Blogs oder deiner Social Media. Mit den richtigen Tricks und Techniken schreibst du Texte, die gelesen und geschätzt werden – und das bringt dir mehr Reichweite und Erfolg. Denk immer an deine Zielgruppe, strukturiere deinen Text klar und setze SEO sinnvoll ein. So machst du deine Inhalte nicht nur sichtbar, sondern auch unvergesslich!

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