Du hast dich entschieden, dein eigenes Business zu starten, und weißt: Eine Website muss her! Aber welche Website ist die richtige für dich? Es gibt so viele Möglichkeiten, und jede erfüllt einen anderen Zweck. Kein Stress – ich gebe dir hier einen Überblick über die verschiedenen Arten von Websites und helfe dir, die passende für dein Business zu finden. Lass uns direkt loslegen!

Das erwartet dich

1. Blog – Deine Plattform für Inhalte und Expertise

Wenn du eine Leidenschaft für ein Thema hast und dein Wissen teilen möchtest, ist ein Blog der ideale Einstieg. Du kannst regelmäßig Artikel veröffentlichen, Tipps geben und deine Expertise zeigen. Das Beste: Ein Blog ist super flexibel und lässt sich jederzeit erweitern, wenn du später Produkte oder Dienstleistungen anbietest.

  • Vorteile: Ein Blog hilft dir, deine Expertise zu präsentieren und bei Google gefunden zu werden. Mit wertvollen Inhalten erreichst du deine Zielgruppe und schaffst Vertrauen. Regelmäßige Updates verbessern dein SEO und erhöhen deinen Traffic.
  • Tipp: Nutze deine Blogartikel auch für andere Kanäle. Ein guter Blogartikel kann die Grundlage für Social-Media-Posts, Newsletter oder sogar YouTube-Videos sein – so sparst du Zeit und baust trotzdem deine Reichweite aus.
  • Nachteile: Allein durch einen Blog ein Business aufzubauen, ist heute schwierig. Viele erwarten kostenlose Inhalte und verbinden dich nicht sofort mit einem Angebot. Daher ist es sinnvoll, den Blog als Teil eines größeren Plans zu sehen.

2. Onepager – Schnell und unkompliziert online gehen

Wenn du sofort starten willst, aber keine Zeit oder Ressourcen für eine umfangreiche Website hast, ist ein Onepager perfekt. Er besteht aus nur einer Seite, die alle wichtigen Informationen bündelt. Egal, ob Angebote, Kontaktinformationen oder erste Kundenstimmen – alles wird kompakt dargestellt.

  • Vorteile: Ein Onepager ist schnell erstellt und flexibel. Du kannst direkt loslegen und nach und nach deine Inhalte erweitern, ohne viel Aufwand. Außerdem brauchst du weniger Fotos und Texte, was dir viel Zeit spart.
  • Nachteile: Ein Onepager bietet wenig Platz für umfangreiche Inhalte und überzeugt potenzielle Kunden weniger ausführlich. Auch für Suchmaschinen ist es schwerer, eine Seite mit wenig Content gut zu ranken.
  • Tipp: Wenn du dich für einen Onepager entscheidest, achte darauf, dass alle wichtigen Informationen klar und strukturiert präsentiert werden. Der Inhalt sollte auf den Punkt gebracht sein, um Besucher schnell zu überzeugen.

3. Corporate Website – Zeige dein Business von seiner besten Seite

Eine Corporate Website (Business-Website) bietet dir die Möglichkeit, dein Angebot umfassend darzustellen. Sie besteht aus mehreren Seiten wie einer Startseite, einer „Über mich“-Seite, einer Angebotsseite und möglicherweise einem Blog. Diese Website-Art eignet sich perfekt, um Vertrauen aufzubauen und Kunden zu gewinnen.

  • Vorteile: Hier kannst du deine Inhalte detailliert präsentieren und durch gut strukturierte Seiten bei Google punkten. Deine Corporate Website wird zur zentralen Anlaufstelle für deine Kunden und stärkt deine Online-Sichtbarkeit.
  • Nachteile: Eine umfangreiche Website benötigt mehr Aufwand – mehr Texte, Bilder und eine durchdachte Struktur. Das kann am Anfang herausfordernd sein, zahlt sich aber langfristig aus.
  • Tipp: Starte mit den wichtigsten Seiten und erweitere deine Website nach und nach. So wächst deine Website mit deinem Business, ohne dass du von Anfang an alles perfekt haben musst.
Frau sitzt auf dem Bett und schreibt in ein Notizheft, neben sich den offenen Laptop und eine Tasse Kaffee

4. Portfolio – Überzeuge mit deiner Arbeit

Wenn du Fotograf, Designer, Künstler oder in einem kreativen Bereich tätig bist, dann ist eine Portfolio-Website das Aushängeschild deines Business. Hier präsentierst du deine Arbeiten und Projekte und gibst potenziellen Kunden einen Eindruck deiner Fähigkeiten.

  • Vorteile: Ein Portfolio schafft Sichtbarkeit und hebt dich von der Konkurrenz ab. Hochwertige Bilder und klar strukturierte Inhalte überzeugen potenzielle Kunden und sorgen dafür, dass du gefunden wirst.
  • Tipp: Nutze hochwertige und professionelle Bilder, um deine Arbeiten bestmöglich zu präsentieren. Aktualisiere dein Portfolio regelmäßig und beschreibe deine Projekte, um potenzielle Kunden von deinem Stil und deiner Qualität zu überzeugen.

5. Landingpage – Deine Verkaufsmaschine

Du möchtest ein Produkt verkaufen oder Leads generieren? Dann ist eine Landingpage ideal. Hier konzentrierst du dich auf ein einziges Ziel – sei es, einen Newsletter zu bewerben oder ein Produkt zu verkaufen. Ablenkungen wie Footer oder Menüs fehlen bewusst, damit die Besucher sich auf dein Angebot fokussieren.

  • Vorteile: Landingpages sind perfekt, um gezielt zu verkaufen oder eine spezifische Aktion zu unterstützen. Sie lassen sich einfach aufsetzen und optimieren, um maximale Konversionen zu erzielen.
  • Nachteile: Landingpage-Tools wie Active CampaignLeadpages oder Unbounce sind oft kostenpflichtig und eignen sich eher für spezifische Kampagnen als für langfristige Inhalte.
  • Tipp: Nutze eine eigene Website, um beliebig viele Landingpages ohne Zusatzkosten zu erstellen. So sparst du auf lange Sicht und hast mehr Flexibilität.

Hinweis: Auch Landingpages müssen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung enthalten – vergiss das nicht!

6. Onlineshop – Verkaufe direkt über deine eigene Website

Du hast Produkte oder Dienstleistungen, die du online verkaufen möchtest? Ein Onlineshop ist die ideale Lösung. Egal, ob physische Produkte, Workshops oder digitale Kurse – hier kannst du alles direkt anbieten und verkaufen.

  • Vorteile: Ein eigener Onlineshop macht dich unabhängig von Plattformen wie Etsy und ermöglicht es dir, deine Marke komplett selbst zu gestalten. Du sparst laufende Gebühren und kannst deine Verkaufsprozesse individuell anpassen.
  • Nachteile: Einen Onlineshop aufzubauen ist technisch aufwendig. Von der Produktauswahl über den Bestellvorgang bis hin zu Zahlungsoptionen und Versand – alles muss gut durchdacht und eingerichtet werden. Dazu kommen Investitionen in Tools und eventuell Unterstützung durch Experten.
  • Tipp: Nutze WordPress mit WooCommerce, um deinen Shop zu erstellen. Das System ist flexibel, lässt sich leicht anpassen und bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten für dein Business.

Fazit: Welche Website passt zu deinem Business?

Die richtige Website hängt von deinen Zielen ab. Ein Blog ist perfekt, um Inhalte zu teilen und bei Google sichtbar zu werden. Ein Onepager ist der schnelle Start in die Online-Welt. Die Corporate Website gibt deinem Business die Plattform, die es verdient, und ein Portfolio präsentiert deine Arbeit im besten Licht. Die Landingpage und der Onlineshop sind die Verkaufsmaschinen, die gezielt Kunden anziehen und Verkäufe generieren.

Du bist bereit, deine Website strategisch aufzubauen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Lass uns das gemeinsam angehen! Als erfahrene Webdesignerin unterstütze ich dich dabei, die passende Website für deine Bedürfnisse zu gestalten – individuell, professionell und auf deine Ziele abgestimmt.

Klingt spannend? Dann melde dich bei mir für ein unverbindliches Gespräch, und wir finden gemeinsam heraus, wie deine Website aussehen soll, damit du mit deinem Business erfolgreich bist. Ich freue mich darauf, dich und dein Projekt kennenzulernen!

Jetzt Kontakt aufnehmen und loslegen!

Hey, ich bin Anita

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